Sonntag, März 29, 2009

Wohnungsbesichtigung in Hamburg Ottensen - ein Abenteurer erzählt!

Wer im Moment eine Wohnung in Ottensen, Othmarschen oder Altona-Altstadt sucht, hat ehrlich gesagt schlechte Karten. Sobald eine Anzeige in den üblichen Internetbörsen oder Zeitungen auftaucht, klingeln die Telefone bei den Vermietern heiß. Dann heißt es öffentliche Besichtigungstermine. Und die können dann schon mal durchaus bis zu sechs Stunden dauern. Wir fanden einen Wohnung direkt zwischen dem Mercado und dem Bahnhof Altona. Wir waren durch einen Zufall schon eine Stunde vor der Besichtigung an der Wohnung und waren quasi die ersten an der Tür. Im Laufe der nächsten Stunden, fanden sich ca. 15 weitere Einzelgänger, Pärchen oder Familien vor der Tür ein. Ein netter Hausbewohner öffnete dann die Tür zum Hausflur und es bildete sich die erste kleine Schlange von der Treppe bis vor dem Haus. Da wir die ersten waren, konnten wir nicht sehen was sich draussen derweil abspielte. Als der Vermieter sich nun endlich bequemte auch mal auftzutauchen brachte er einen Spruch den wir zuerst für einen Witz hielten. "Immer 5 Personen und dann jeweils nur 5 Minuten besichtigung, sonst dauert es ja bis heute Abend zehn Uhr", gab er tönend von sich. Haha... wie witzig, dachten wir und gingen in die Wohnung. Eine absolute Rotzbude, alles kaputt, kein Stück renoviert und mies aufgeteilt in einem noch desolateren Haus. Vielen Dank wir wollen nicht, und verliessen die Wohnung. Was sich uns dann draussen für einen Anblick bot, hatte ich so auch noch nicht gesehen. Eine Schlange von ca. 100 Metern bis zum Bahnhof Altona rauf. Alle wollten sich die Wohnung anschauen. Jetzt erst verstanden wir den Spruch vom Vermieter und wünschten Ihm jetzt schon einen schönen Abend. Ich bin der guten Hoffnung wir finden noch eine größere Wohnung. Hier noch mal der Foto-Beweis:




WOM ist tot! Ein letztes Foto-Dokument ruhmreicher Vergangenheit.



Der ehemals begehrteste und am besten sortierte Plattenladen der Republik - WOM - ist tot! Karstadt hatte sich vor einigen Jahren das Label WOM einverleibt und langsam sterben lassen. Immer weniger Filialen standen auf deutschem Boden und diese wenigen verbliebenen waren hauptsächlich auch noch in den Karstadt Häusern eingepfercht. Lediglich das WOM-Magazin stellte über all die Jahre und mit stetig wachsender Leserzahlen einen Fels in der Brandung dar. Auch der 2007 angelaufenen WOM.fm Internetradiosender bewies Innovation in den verstaubten Karstadt Fluren. Doch seit Januar 2009 ist es nun vorbei mit dem letztem großen Wal der Musikläden. Karstadt trennt sich vom großen blau-weißen Logo. Auch das Magazin stellte seine Aktivätiten ein. Lediglich der Internetradiosender hält noch die Fahne hoch. Es bleibt zu hoffen das sich bald ein Investor finden wird, der WOM wieder auferstehen lässt. Hier ein letztes Foto eine der deutschlandweiten bekannten WOM-Säulen (Hamburg Bahrenfeld) mit der dem Titel der Ausgabe von Dezember 2008, die letzte Ausgabe vorerst.



http://www.wom.fm/


Mieter verhindert Einbruchsversuch eines Eichhörnchens in Ottensen.


Am vergangenen Mittwoch vereitelte ein aufmerksamer Mieter einer 2 Zimmer Wohnung in der Barnerstrasse einen Einbruchsversuch eines Stadt-Eichhörnchens. Das Tier wurde in den vergangenen Wochen bereits dabei beobachtet wie es jeden Morgen die Hintergärten und Balkone nach Nahrung ausspionierte. Am frühen Mittwoch morgen dann kam es zu der dreisten Tat. Beim Frühstück sprang das Eichhörnchen ohne Vorwarnung auf den Balkon des Opfers. Sogleich hüpfte es munter auf die offene Balkontür zu auf der Suche nach Futter. Nur das energische Einschreiten des Mieters verhinderte ein weiteres Eindringen des aggressiven Tieres und konnte es in die Flucht schlagen. Nach dem Tier wird gefahndet, hier ein Tatortfoto:




Ufos in Ottensen?


An einem sonnigen Wintertag brachte der Blick aus dem Fenster einige Überraschungen mit sich. Der erste Gedanke: Spielt mir hier jemand einen Streich? Aber Nein, auch auf dem zweiten Blick zeigten sich seltsam anmutende Lichterscheinungen in dem Bereich Barnerstraße. Knipse hervorgekramt und abgeschossen.
Wie Was oder Woher diese wirklich wundersamen Erscheinungen hergekommen sind, kann ich bis heute nicht sagen und konnte es auch nicht herausfinden. Deshalb meine Theorie - Die Jungs aus dem All wollten mal ein paar Erdenbürger ärgern - oder die hatten in der Internationen Raumstation langeweile und haben mit ein paar Spiegeln rumgespielt.




Dienstag, März 03, 2009

Gefunden: Die Blackbox der Bundesrepublik Deutschland!





Seit Jahren schon wurde vermutet, dass die Regierung der BRD in ganz Deutschland Blackboxen zur Überwachung der Staatsbürger nutzt. Jetzt ist es das erste mal gelungen diese Vermutung zu bestätigen. In Heiligenhafen (Schleswig-Holstein) gelang es einem Journalisten ein Foto von einer dieser Blackboxen zu machen. Es wird vermutet, dass über ganz Deutschland verteilt mehrere Hundert von diesen Blackboxen aufgestellt sind und diese zur Überwachung der Bundesbürger eingesetzt werden.
 
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